Jeder hat die Werbung schon mindestens einmal im Fernsehen, als große Plakatwerbung oder in den Social-Medias gesehen: Die Rede ist von der Onlinedating-Plattform ElitePartner – Singles mit Niveau. Im großen ElitePartner Test zeigen wir dir welche Erfahrungen wir mit dem Portal gemacht haben.
Mit ihren rund 3 Mio. Anwendern in Deutschland gehört sie zu einem der Marktführer und es kommen täglich bis zu 3.000 neue Nutzer dazu. Die Hauptargumente, welche ElitePartner vorhält, sind Exklusivität und kultivierte Mitglieder, eine Matching-Garantie und sein gehobener Standard, was Kundenbetreuung und Profilfilterung angeht. Mit einer Erfolgsquote von 42 % und einem 70-prozentigen Anteil an Akademikern, werden diese Argumente untermauert.
Der ausgewogene Männer- und Frauenanteil ist ebenfalls ein reizvoller Punkt. ElitePartner setzt auf anspruchsvolle Singles und für die komplette Nutzung des Portals ist eine Premiummitgliedschaft erforderlich.
ElitePartner rühmt sich einer Quote von 42 % für eine erfolgreiche Partnervermittlung. Bei 3 Mio. Nutzern und den täglich 3.000 neu hinzukommenden Nutzern können wir diese Zahl gut nachvollziehen. Hinzu kommt noch der Persönlichkeitstest, der die Erfolgschancen weiter steigert, da anhand des Tests ein Such- bzw. Matching-Profil erstellt wird. Somit werden hauptsächlich auch nur Personen vorgeschlagen, die die gleichen Interessen oder Lebensziele haben. Sollte allerdings auch dann kein Match gefunden werden oder ein Kontakt zustande kommen so kann mit einer Premium-Mitgliedschaft noch die Kontaktgarantie in Anspruch genommen werden, doch dazu später.
Das Vermittlungsprinzip des Matchings beruht auf wissenschaftlichen Studien und wird individuell mit jedem Nutzer abgeglichen, um somit die Matching-Punktzahl zu generieren. Diese zeigt an, wie gut du und das andere Mitglied zusammenpassen könntet.
ElitePartner eignet sich für Männer und Frauen gleichermaßen, da es hier ein sehr ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter gibt. Ungefähr 47 % Männer und 53 % Frauen, von denen 70 % Akademiker sind.
Daher sollte man sich gleich zu Beginn überlegen, ob man sich im Reich der höher gebildeten wohlfühlt und auch der Altersdurchschnitt passt. Junge Leute bis 23 sind hier eher weniger vertreten und sollten sich daher auf einer anderen Singlebörse umschauen. Denn hier sucht man eher einen gleich gesinnten, niveauvollen Partner fürs Leben, der dieselben Interessen und ein hohes Bildungsniveau hat. Somit gerät die Suche allerdings mehr in Richtung einer “praktischen” Partnerschaft, was den ein oder anderen Romantiker abschrecken könnte.
Bis es zum ersten Date kommt, musst du schon noch ein paar Nachrichten austauschen. Wir zeigen dir aber schon mal was dich auf dem Weg dorthin erwartet.
Die Anmeldung ist denkbar einfach: Man gibt an, welches Geschlecht man ist und welches man sucht, dann noch eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Und dann folgt der Persönlichkeitstest, den man absolvieren muss. Ohne diesen Test kann man nicht fortfahren und das hat einen guten Grund.
Die Persönlichkeitsanalyse ist einer der wichtigsten Faktoren bei ElitePartner, um geeignete Partneranfragen zu bekommen.
Hierbei werden Fragen in unterschiedlichster Form gestellt: manche als Multiple-Choice-Fragen mit passenden Illustrationen oder den typischen “Trifft-zu/Trifft-nicht-zu” Fragen, für welchen uns eine Skala von 1 bis 6 zur Verfügung gestellt werden.
Teilweise hat man noch einen Kasten für freien Text zur Verfügung, sollte beispielsweise bei den Lieblings-Freizeitbeschäftigung und Vorlieben nicht das richtige dabei sein.
Durch die Ergebnisse des Tests werden die sogenannten Matching-Points erstellt, welche einen Überblick über “Erwartungen an die Zukunft”, Persönlichkeitsdimensionen, soziale Kompetenzen gibt.
Daher sollte man diese Fragen immer wahrheitsgemäß beantworten, wenn man es mit der Partnersuche ernst meint. Auch, wenn einige der Fragen banal oder weniger sinnvoll erscheinen, wissen wir, dass bestimmte Angewohnheiten oder der Umgang mit Stress wichtige Punkte in einer Beziehung sein können.
Unsere Testperson hat im Praxistest die Analyse in ca. 20 Minuten gewissenhaft ausgefüllt und diese Zeit sollte man sich auch nehmen. Überspringen kann man den Test nicht und man sollte ihn auch nicht im Schnelldurchlauf bearbeiten: Je ordentlicher und überlegter die Entscheidungen getroffen werden, desto eher taucht unter der Traumpartner unter den Vorschlägen auf.
Ist der Persönlichkeitstest abgeschlossen, geht es weiter mit dem eigentlichen Persönlichkeitsprofil. Da gibt es die bekannten Angaben wie Vor- und Nachname, Alter, Größe oder Familienstand.
Doch zwei Punkte, sind uns direkt ins Auge gefallen: so wie man es von ElitePartner bzw. einer Partnerbörse für Akademiker erwarten würde, sind zwei der Pflichtangaben der höchste Bildungsabschluss und das jährliche Bruttogehalt. Insbesondere letztere Pflichtangabe hat uns verwundert. Denn darunter befindet sich folgender Satz: “Das Einkommen ist ein Aspekt bei unserer Auswahl Ihrer Partnervorschläge.” Man könnte nun glauben, dass man mit einem niedrigen Einkommen niemals ein Matching mit einer Person in Führungsposition erhalten würden. Und um Geld sollte es bei der Liebe nun wirklich nicht gehen. Diese Angaben sind jedoch nicht für andere Mitglieder sichtbar und werden von ElitePartner mittels Datenverschlüsselung vertraulich behandelt.
Checkliste für ein gutes Profil
Und tatsächlich: unser erster Test-Account mit einem Abitur und einem Einkommen bis 25.000 € brutto wurde bereits einen Tag nach der Erstellung vom Kundenservice gelöscht mit der Aussage, dass wir nicht ins Profil des Anbieters passen. Ein herber Rückschlag für Akademiker-Singles, die nach dem Studium noch keine Anstellung bekommen haben oder durch Corona in Kurz-Arbeit geschickt wurden.
Wichtig zu wissen ist auch, dass dein Account direkt nach der Erstellung zwar kurz nutzbar ist, doch sobald du dich einmal ausloggst, sperrt ElitePartner den Account vorerst zwecks Überprüfung. Wenn dein Account, wie unser erster Test-Account, durch die Prüfung fällt, wird das Konto vom Kundenservice gelöscht und ist nicht mehr erreichbar. Für gewöhnlich dauert diese Prüfung maximal 24 Stunden.
Sind diese Hürden allerdings erst einmal überstanden, kann man seine Profilgestaltung fortführen und weitere Angaben zu beispielsweise Haustieren oder Interessen machen. Diese Persönlichkeitsprofile können bei anderen Nutzern mehr oder weniger gut gefüllt sein, doch es ist immer ratsam sich auch hier interessant darzustellen.
Sind alle Fragebögen abgearbeitet und das Profil ausgefüllt, gelangt man auf die Startseite, wo uns bereits mehrere Kontaktvorschläge aus der näheren Umgebung angezeigt werden, deren Bilder aber unscharf sind. Mittels der Fotofreigabe muss ein Mitglied zuerst eine Anfrage bestätigen, um seine Bilder für dich sichtbar zu machen. Das gewährt jedem Mitglied eine gewisse Anonymität und der Partnerbörse Seriosität. Somit möchte ElitePartner den Fokus auf das Profil der anderen Mitglieder lenken und nicht auf die Ästhetik des Äußerlichen.
Hier haben wir nun als Kontaktmöglichkeiten ein Lächeln, einen Eisbrecher oder Nachrichten. Neuerdings gibt es auch noch eine Beta-Funktion für Video-Dating. Alle diese Funktionen können genutzt werden, um eine Verabredung mit anderen Mitgliedern zu erzielen.
Ein Lächeln zeigt deinem Gegenüber an, dass du ihn/sie anhand seines Profils sympathisch findest. Viel mehr passiert hier allerdings nicht, es ist lediglich dazu da, um dem/der Anderen einen kleinen Stups zu geben. Der/die “Angelächelte” kann zwar ein Lächeln zurücksenden, aber eine direkte Kontaktaufnahme muss durch die Nachrichten-Funktion getätigt werden.
Als Eisbrecher werden dir 5 Bilderpärchen vorgeschlagen, von denen du dir deine Favoriten aussuchst. Dem anderen Mitglied werden die gleichen Bilder übermittelt und du bekommst eine Nachricht darüber, wie viele Übereinstimmungen es gegeben hat.
Die Nachrichten und Video-Dating-Funktion sind eigentlich selbsterklärend: Man kann hier private Nachrichten mit Mitgliedern austauschen oder sich mit ihnen per Video-Chat treffen.
Gut zu wissen:
Nicht alle diese Funktionen sind mit der kostenlosen Basismitgliedschaft nutzbar. Sind ein Lächeln versenden und der Eisbrecher-Test noch für jeden möglich, ist für das aktive Anschreiben anderer Mitglieder oder für ein Videodate eine Premiummitgliedschaft erforderlich. Eine Antwort auf eine erhaltene Nachricht ist jedoch kostenlos.
Neben dem kostenlosen Account bietet ElitePartner insgesamt drei Premium Modelle an: PREMIUM Basic, PREMIUM plus und PREMIUM comfort. Dabei handelt es sich um drei unterschiedliche Laufzeiten. Je länger die Laufzeit, desto mehr Features bekommst du.
Im Puncto kostenlose Dienstleistungen bleibt ElitePartner erwartungsgemäß recht minimalistisch: nach der kostenlosen Registrierung, dem Persönlichkeitstest und dem Versenden von Komplimenten an andere Mitglieder ist fast schon Schluss mit kostenlos. Fast. Denn als Basismitglied hast du die Möglichkeit Nachrichten anderer Nutzer zu lesen und einmal darauf zu antworten. Für einen weiteren Austausch mit dem potenziellen Partner ist dann jedoch die Premiummitgliedschaft erforderlich. Endlos Nachrichten schreiben und empfangen ist nur Premiumnutzern vorbehalten. Zudem sind alle Bilder der Mitglieder verschwommen, also nicht freigegeben, solange du kein Premium hast und der andere Nutzer das Bild für dich freigibt.
Die kostenlose Mitgliedschaft ist also in erster Linie dazu da ein Gefühl für das Portal zu bekommen und sich etwas umzusehen. sofern man die Partnersuche wirklich ernst meint, wird man aber recht schnell zu einer Premiummitgliedschaft wechseln.
Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Premium-Mitgliedschaft 80% der Vorteile von ElitePartner beinhaltet, da im kostenlosen Account wenig Funktionalitäten zur Verfügung stehen. Die Preise sind recht hoch,werden aber günstiger, je länger die Laufzeit des Vertrages ist.
Diese Mitgliedschaft wird alle 6 Monate verlängert und ist ab 79,90 € pro Monat erhältlich. In dieser Premiumvariante sind unbegrenzte Kontaktaufnahme sowie eine ausführliche Analyse deiner Persönlichkeit inkludiert.
Diese Mitgliedschaft wird alle 12 Monate verlängert und ist ab 58,90 je Monat erhältlich.
In dieser Premiumvariante sind unbegrenzte Kontaktaufnahme, eine ausführliche Analyse deiner Persönlichkeit sowie eine Kontaktgarantie inkludiert. Zudem kann man Singles in der Umgebung filtern und man kann sich jederzeit freigeschaltete Fotos von anderen Mitgliedern ansehen.
Diese Premiumvariante ist im Prinzip gleich wie PREMIUM plus, jedoch wird hier ein Vertrag für 2 Jahre geschlossen und die monatlichen Kosten reduzieren sich auf 39,90 € pro Monat
DAUER | MONATLICHE KOSTEN |
---|---|
6 Monate | 79,90 EUR |
12 Monate | 58,90EUR |
24 Monate | 39,90 EUR |
Wie im folgenden Screenshot zu sehen ist, gibt es jedoch direkt nach der Anmeldung deutliche Rabatte, wodurch die Mitgliedschaft insgesamt erheblich günstiger wird.
Die hohe Preisgestaltung schreckt vermutlich einige der Partnersuchenden ab, doch fairerweise muss man dazu sagen, dass ElitePartner dafür auch eine ganze Menge an Besonderheiten bereithält.
Beispielsweise gibt es für alle Premium-Mitglieder eine Kontaktgarantie. Diese Garantie verspricht, dass sie eine Mindestanzahl von Kontakten, sprich mindestens eine Konversation zwischen zwei Mitgliedern, innerhalb der Vertragslaufzeit hatten. Das bedeutet im Klartext: Wenn z.B. in 6 Monaten kein Mensch mit dir schreiben wollte, dann greift diese Garantie.
Diese Mindestanzahl beträgt bei 6-monatiger Laufzeit 5 Kontakte, bei 12 Monaten 7 und bei 24 Monaten 10. Sollte diese Mindestanzahl nicht erreicht werden, so verlängert ElitePartner deine Mitgliedschaft kostenfrei, bis die Mindestanzahl erreicht ist. Jedoch hat der durchschnittliche User deutlich mehr Kontakte als diese Mindestanzahl und somit greift diese Garantie recht selten.
Des Weiteren bietet ElitePartner auch Single-Coachings für Profilberatungen und Flirt-Seminare an, bei denen erfolgreiches Flirten präsentiert werden. Auch spezielle Events für Singles oder Single-Reisen, bei denen man sich kennenlernen kann, sowie professionelle Porträtaufnahmen in kooperierenden Studios können (kostenpflichtig) in Anspruch genommen werden. Wer gerne Magazine liest, kann jederzeit im EliteMagazin herumstöbern, welches regelmäßig Interessantes zum Thema Dating veröffentlicht. Bis auf das Magazin und die Kontaktgarantie werden diese Leistungen nur Premium-Mitgliedern angeboten, allerdings sind die Kosten nicht in der Mitgliedschaft enthalten.
Die Website an sich ist sehr nutzerfreundlich, alle Funktionen sind gut übersichtlich dargestellt und können mit wenigen Klicks erreicht werden. Bei den Partnervorschlägen gibt es eine Filterfunktion und die Nutzerprofile der allermeisten Mitglieder sind ausgiebig mit Informationen beladen.
Die App ist im Play- sowie im AppleStore verfügbar, hat aber im Gegensatz zur Website einige Einschränkungen, die nicht allzu schwer ins Gewicht fallen: man kann mobil keine Registrierung durchführen und auch keine Premium-Mitgliedschaft erwerben. Für diese beiden Aktionen sollte man jedoch sowieso den Laptop oder PC zur Hand nehmen.
Ansonsten bietet die App eine wunderbare Möglichkeit für mobiles Flirten: Es können Nachrichten, Eisbrecher und Likes versendet und empfangen werden, was insbesondere in den ersten Tagen der Annäherung essenziell sein kann. Gerade in den ersten Tagen ist eine ständige Erreichbarkeit und schnelle Reaktion vorteilhaft. Daher ist sie jedem Premium-Nutzer zu empfehlen.
Bei der Kündigung der Mitgliedschaft sollte man unbedingt beachten, dass es hier eine Kündigungsfrist von 3 Monaten gibt. Wird diese nicht eingehalten, wird die Mitgliedschaft automatisch mit dem gewählten Modell verlängert.
Die Kündigung muss zudem formgerecht als E-Mail oder per Post an die Partnerbörse übermittelt werden. Daher empfiehlt es sich, direkt eine Kündigung für eine Mitgliedschaft zu schreiben, um ungewollte Folgekosten zu vermeiden. Zudem kann man, sollte es vonnöten sein, einfach wieder eine neue Mitgliedschaft abschließen.
Nach intensiven Ausprobieren sind wir zu den folgenden Testergebnissen gekommen: Allgemein finden wir, wird bei dieser Partnerbörse eine zu große Gewichtung auf die “Wissenschaft der Liebe” gelegt. Nur ein paar “unpassende” Angaben und mit Pech fällt ein potenzieller Partner fürs Leben einfach durchs Raster.
Jedoch muss man auch den Vorteil hinter der Wissenschaft und stetigen Profilfilterung des Kundenservices sehen: Es tauchen keine Fake-Profile auf, es wird eine Exklusivität der Mitglieder gewahrt und durch das Matching bekommt man viele Vorschläge, die hervorragend auf den eigenen Charakter zugeschnitten sind.
Zudem bietet ElitePartner viele Besonderheiten, wie die oben genannten Events und Coachings, welche für einen Großteil der Nutzer hilfreich sein kann.
Wer wirklich nichts dem Zufall überlassen will und bereit ist, Geld in die Partnersuche zu investieren, ist hier im Alter von 30-55 gut aufgehoben. Für Jüngere und Sparfüchse ist ElitePartner daher nicht zu empfehlen.
Wir haben uns durch Foren und Testberichte gekämpft und die Singlebörse etwas genauer unter die Lupe genommen. Dabei sind wir auf sehr unterschiedliche Bewertungen gestoßen. Auf der einen Seite wird die Singlebörse in den höchsten Tönen gelobt, auf der anderen Seite gibt es aber auch Kritik.
Kosten und Nutzerfilterung
In vielen Kommentaren von Nutzern liest man immer wieder, dass die Kosten deutlich zu hoch wären und es dennoch teilweise eher niveaulos zugehen würde. Die Nicht-Akademiker bemängeln die hohen Kosten und die Akademiker den Bildungsgrad der Nutzer: Einige beschweren sich darüber, dass Nicht-Akademiker nicht ausnahmslos herausgefiltert werden, andere argumentieren dagegen, dass auch Nicht-Akademiker sehr wohl Niveau besitzen könnten.
Premium-Mitgliedschaft erforderlich
In vielen Testberichten oder auch von der Seite selbst wird damit geworben, dass man auch mit einer kostenlosen Mitgliedschaft einen großen Funktionsumfang nutzen könne. Jedoch kann man in den oberen Abschnitten bereits herauslesen, dass man eigentlich keinerlei Möglichkeit für direkten Kontakt zur Verfügung hat. Daher bemängeln viele neue Nutzer, dass man für eine erfolgreiche Suche die Premium-Mitgliedschaft aufgezwungen bekommt.
Überschneidung der Mitgliederprofile mit Parship
Scheinbar wechseln viele Mitglieder der Singlebörse Parship zu ElitePartner, da sie sich hier bessere und niveauvollere Ergebnisse erhoffen als auf Parship. Viele Nutzer berichten im Nachhinein davon, dass sie innerhalb weniger Wochen die gleichen Partnervorschläge bekämen, wie in Parship. Allerdings waren diese Kommentare schon etwas älter.
Kündigung unnötig schwer
Die Kündigung muss formgerecht, also als ordentliches Kündigungsschreiben per E-Mail oder Post verschickt werden. Einige Nutzer empfinden das als ungerecht, da bei nicht Einhaltung der Frist das Abo automatisch verlängert wird.
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